Mythen rund ums Alleine bleiben

Das Thema „Alleinebleiben“ ist eine der größten Herausforderungen für viele Hundemenschen. Oft stoßen sie im Internet auf eine Vielzahl von Tipps und Ratschlägen, die sich leider nicht immer als hilfreich erweisen. Tatsächlich gibt es zahlreiche Mythen und Missverständnisse rund um das Thema, die sich hartnäckig halten und die Beziehung zwischen Mensch und Hund belasten können. Diese Mythen führen oft zu falschen Trainingsmethoden, die nicht nur ineffektiv sind, sondern das Problem manchmal sogar verschlimmern. In diesem Artikel werde ich für dich die häufigsten Mythen zum Thema „Alleine bleiben“ aufdecken und erklären, warum sie nicht der Realität entsprechen. Ziel ist es, dir zu helfen ein besseres Verständnis für deinen Hund zu entwickeln und effektive, hundgerechte Lösungen zu finden. Tauchen wir ein in die Welt rund um das Alleine bleiben!

Dein Hund will dich kontrollieren, deshalb läuft er dir zuhause die ganze Zeit nach…

Immer noch wird Hunden unterstellt, dass sie uns kontrollieren wollen und uns nicht zutrauen, ohne sie als Beschützer zu überleben. Dieses Missverständnis ist tief in der alten Dominanztheorie verwurzelt, bei der man dem Hund nur zeigen müsse, „wer der Chef ist“. Das ist völliger Blödsinn.

Wenn dein Hund dir zuhause ständig nachläuft, tut er das nicht, um dich zu kontrollieren. Vielmehr will er sicherstellen, dass er selbst in Sicherheit ist und nicht verpasst, wann du gehst. Für deinen Hund ist die Trennung von dir mit Stress verbunden. Er muss erst lernen, dass Alleinebleiben nicht stressig ist und dass du ihn auf keinen Fall unbemerkt verlässt. Mit einem kleinschrittigen und auf deinen Hund angepassten Trainingsplan wird das Nachfolgen zuhause weniger.

Es ist nur eine Phase und der Hund gewöhnt sich schon daran…

Oft hört man, dass das Problem des Alleinebleibens nur eine Phase ist und der Hund sich schon daran gewöhnen wird. Dieser Ratschlag geht häufig mit dem Tipp einher, den Hund einfach ohne viel Vorbereitung alleine zu lassen und abzuwarten, bis er sich an die Situation gewöhnt.

Leider ist das ein weit verbreiteter Irrglaube. Hunde, die unter Trennungsangst leiden, gewöhnen sich nicht einfach durch wiederholtes Alleinlassen an die Situation. Vielmehr führt dieser Tipp zurVerschlimmerung des Problems führen, wenn der Hund ohne entsprechendes Training immer wieder allein gelassen wird. Der Hund macht dadurch immer wieder die Erfahrung, dass alleine bleiben stressig ist, dass er der Situation ohne Ausweg ausgesetzt ist – somit verstärkt sich das Problem mit der Zeit. Manche Hunde fallen nach einer weile in die „erlernte Hilflosigkeit“ – fallen in die Erschöpfung und lernen es gibt keinen Ausweg sie sind dem stress und der Panik ausgeliefert. Diese Hunde leiden still weiter und die Probleme verschieben sich, oder kommen an anderer Stelle zum Vorschein.

Auch hier ist es wichtig, statt den Hund einfach sich selbst zu überlassen, das Alleine bleiben schrittweise zu trainieren – abwarten ist nicht die Lösung.

Wenn dein Hund bellt und heult, musst du warten, bis er ruhig ist, bevor du zurückkommst…

Viele glauben immer noch, dass man warten sollte, bis der Hund aufhört zu bellen und zu heulen, bevor man wieder zu ihm zurückkehrt. Diese Idee stammt aus der Vorstellung, dass der Hund lernen soll, dass sein Verhalten nicht dazu führt, dass du zurückkommst.

In Wirklichkeit zeigt dir Bellen und Heulen während des Trainings, dass dein Hund unter Stress steht – genau das, was du nicht möchtest, wenn er alleine bleibt. Wenn dein Hund bellt und heult, geht das Training zu schnell oder der Trainingsplan passt nicht zu deinem Hund. In so einem Fall solltest du sofort zurückgehen, die Situation auflösen und überlegen, was deinen Hund gestresst hat. Dann passt du das Training entsprechend an.

Dein Hund soll das Alleinebleiben nicht mit Stress, sondern mit Ruhe und Sicherheit verknüpfen. Wenn du merkst, dass dein Hund so großen Stress hat, dass er bellen und heulen muss, dann stimmt etwas nicht. Es ist keine Schande, sich Hilfe zu holen – im Gegenteil, manchmal braucht man einfach Unterstützung, um das Training individuell auf den eigenen Hund abzustimmen. Das Ziel ist ein stressfreies Training, damit dein Hund entspannt und glücklich alleine bleiben kann.

Du musst deinen Hund ignorieren / du darfst deinen Hund nicht begrüßen, bevor er sich beruhigt…

Passend zum vorherigen Mythos wird oft geraten, den Hund zu ignorieren, wenn man zurück kommt, bis er sich beruhigt hat. Wenn sich dieser Tipp für dich komisch anfühlt, hast du ein gutes Bauchgefühl – und diesem solltest du öfter vertrauen. Viele meiner Kund*innen erzählen, wie schwer ihnen dieser Ratschlag fällt und wie schade sie es finden, dass sie ihren Hund nicht begrüßen dürfen.

Ich sage dir jetzt: DU DARFST und du SOLLST!

Die Begrüßung ist bei allen Säugetieren normal und gehört einfach dazu, wenn man zurückkommt – genauso wie die Verabschiedung. Verstell dich nicht und mach es deinem Hund nicht schwerer als nötig. Begrüße ihn, wenn du nach Hause kommst. Natürlich sollte die Begrüßung nicht übermäßig aufgedreht sein, aber du darfst dich freuen, deinen Hund wiederzusehen.

Ihr könnt die Begrüßung sogar nutzen, um von der Aufregung gemeinsam wieder in die Ruhe zu kommen, indem ihr ein individuelles und zu euch passendes Begrüßungsritual etabliert. So wird die Begrüßung zu einem schönen Moment für euch beide.

Dein Hund braucht mehr Grenzen und muss lernen, auf seinem Platz zu bleiben

Dieser Ansatz findet sich leider noch oft bei Trainer*innen: Der Hund soll lernen, auf seinem Platz zu bleiben oft gepaart mit er sollte nicht aufs Sofa oder ins Bett dürfen. Vielleicht spürt ihr schon, wo diese Methode ihre Ursprünge hat – aber was ich mich immer wieder frage: Wo ist die Logik?

Soll der Hund die ganze Trennungszeit über mehrere Stunden auf seinem Platz liegen bleiben? Und was hat das Sofa mit dem Alleinebleiben zu tun? Wenn wir nicht da sind, sind wir nicht da – also auch nicht, um den Hund vom Sofa zu holen oder ihn auf seinen Platz zu schicken.

Hunde sollten während der Trennung entspannt sein, und es ist euch überlassen, wo sie das tun. Ihr könnt in eurer Abwesenheit den Hund nicht kontrollieren, also solltet ihr realistische Lösungen finden, falls ihr wirklich nicht wollt, dass der Hund aufs Sofa geht.

Das Ziel vom Alleinebleiben ist nicht, dass der Hund die ganze Zeit nur liegt und schläft. Optimalerweise macht dein Hund in deiner Abwesenheit alles, was er auch tut, wenn du da bist: schlafen, spielen, trinken, mal den Schlafplatz wechseln usw.

Dein Hund hat keinen Trennungsstress, weil du zu viel mit ihm kuschelst oder er auf dem Sofa oder im Bett schlafen darf. Dein Hund braucht Sicherheit, um das zu tun, was er auch macht, wenn du da bist. Und vor allem muss jeder Hund individuell auf das Alleinebleiben vorbereitet werden.

Räume das Spielzeuge und Co. weg, wenn du nicht da bist…

Hier kommt es darauf an. Es ist natürlich wichtig, den Bereich, den dein Hund beim Alleinebleiben zur Verfügung hat, hundesicher zu gestalten, damit nichts potenziell Gefährliches vorhanden ist, an dem sich dein Hund verletzen könnte. Wenn dein Hund also gerne Spielsachen zerstört und dann Teile verschluckt, solltest du darauf achten, dass er nicht unbeaufsichtigt damit ist.

Hat dein Hund dieses Problem nicht und du kannst dir bei den Spielsachen, die du ihm zur Verfügung stellst, sicher sein, dass nichts passiert, dann lass ihm seine Spielsachen. Denn dann kann dein Hund frei entscheiden, ob er sich in der Trennungszeit damit beschäftigt und auch mal spielt.

Du solltest direkt nach dem Einzug mit deinem Hund das Alleinebleiben trainieren

Wenn dein Hund gerade erst bei dir eingezogen ist oder ihr gemeinsam umgezogen seid, braucht er erstmal Zeit zum Ankommen, um sich bei dir und in seiner neuen Umgebung wieder sicher zu fühlen. Das Wichtigste ist zunächst, den Alltag zu etablieren und Routinen zu schaffen. Indem du dich darauf fokussierst, legst du das beste Fundament für das Alleine bleiben training.

Was du nicht machen solltest, ist, deinen Hund direkt immer wieder allein zu lassen. Wenn du gleich mit dem Zimmerwechseln und Tür-zu-und-wieder-rein-Kommen beginnst, wie es häufig als Übungsaufbau im Internet empfohlen wird, überforderst du deinen Hund und stresst ihn möglicherweise. Ein richtiger Übungsaufbau beginnt viel früher und umfasst viele kleine Schritte, bevor du überhaupt das Zimmer verlässt. So wird das Verlassen des Zimmers gar kein großes Thema mehr für deinen Hund. Dafür muss jedoch die Basis stimmen.

Ein paar Wochen Training reichen aus damit dein Hund lernt alleine zu bleiben…

Alleinebleiben ist eines der Trainings-Themen, die wirklich herausfordernd sein können. Es erfordert Geduld und du musst beim Üben das Tempo deines Hundes berücksichtigen. Dabei ist es wichtig, immer wieder zu evaluieren, ob der Übungsaufbau passt oder angepasst werden muss.

Viele Menschen haben die Erwartung, dass ein paar Wochen Training ausreichen, dass der Hund dann alleine bleiben kann und man nach ein paar Wochen Urlaub wieder normal arbeiten gehen kann. Das kann schnell zu Frust führen, vor allem, wenn wir Menschen dann ungeplant in unserer Flexibilität eingeschränkt sind und viel umplanen müssen, damit der Hund nicht alleine bleibt wenn er es noch nicht kann und keine negativen Erfahrungen macht.

Also, wenn du dir einen Hund ins Leben holst oder gerade an dem Trennungsstress von deinem Hund arbeiten willst, plane schon vorher ein, dass es mehrere Wochen bis Monate dauern kann, bis dein Hund sicher für mehrere Stunden alleine bleiben kann. Hier kannst du zum Beispiel Freunde, Familie und auch deine/n Arbeitgeber/in miteinbeziehen – vielleicht besteht ja die Möglichkeit, dass du deinen Hund mit ins Büro nehmen kannst. Sonst bietet sich Hundesitting oder Dogsharing an. Mache dir darüber vorher Gedanken, damit du dann auch für dich unnötigen Planungsstress vermeidest, falls das Training doch länger als gedacht dauert.

Wenn dein Hund Trennungsstress hat, musst du den Raum verkleinern oder ihn in eine Box sperren…

Bevor wir hier ins Detail gehen, ist es wichtig zu betonen: Das Wegsperren oder Halten eines Hundes in einer Box über einen längeren Zeitraum ist in Österreich verboten.

Wenn es ums Raum verkleinern geht – manche Hunde können von einem verkleinerten Raum profitieren, insbesondere wenn nicht der gesamte Wohnbereich hundesicher gestaltet werden kann. Es kann Sinn machen, dem Hund nur 1-2 Räume zur Verfügung zu stellen und diese hundesicher zu gestalten. Wenn dein Hund beispielsweise geräuschempfindlich ist, kann ein abgetrennter Vorraum dazu beitragen, die Geräusche von draußen etwas zu dämpfen, was auch helfen kann das Alleine bleiben entspannter zu gestalten.

Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass das Verkleinern des Raums keine Lösung für Trennungsstress ist. Hunde müssen das Alleinsein erst lernen – daran führt kein Weg vorbei.

Das Wegsperren von Hunden in geschlossenen Boxen und auch das Anbinden ist in Österreich gesetzlich untersagt. Wenn dir also jemand rät, deinen Hund während des Alleinseins in eine Box zu sperren, solltest du davon Abstand nehmen. Das ist nicht nur gesetzeswidrig, sondern auch schädlich für deinen Hund. Selbst wenn die Box groß genug ist, ist dein Hund enorm eingeschränkt und kann sich nicht einmal umdrehen, um sich im Sommer eine kühlere Liegestelle zu suchen. Du kannst dir vorstellen, dass diese Situation seinen Trennungsstress nicht vermindern wird.

Das Tierschutzgesetz regelt diese Bestimmungen aus gutem Grund. Das bedeutet nicht, dass Boxen per se schlecht sind – sie können zum Beispiel als sichere Transportmittel im Auto dienen. Als Ruhezone in geöffnetem Zustand, wenn der Hund jederzeit ein- und aus gehen kann sind Boxen auch schonmal eine sehr gute Sache. Aber sie sind nicht dafür gedacht, Hunde über längere Zeit zu isolieren.

Wenn dein Hund die meiste Zeit vor der Eingangstür liegt hat er keinen Trennungsstress…

Man denkt ja oft, wenn der Hund ruhig vor der Tür liegt, ist alles gut und er hat kein Problem damit, allein zu sein. Schließlich bellt oder heult er nicht, also ist doch alles entspannt, oder?
Aber Achtung: Bevor wir uns da sicher fühlen, sollten wir genauer hinsehen.

Wenn dein Hund vor der Tür liegt, solltest du genauer hinsehen. Liegt er wirklich entspannt auf der Seite und döst vor sich hin, oder ist seine Position eher wartend? Achte auf Details wie die Position seiner Ohren und seines Kopfes. Wenn er immer wieder Richtung Eingang schaut oder seine Ohren gespitzt sind, könnte das ein Zeichen von „stillem Leiden“ sein.

Manche Hunde leiden still und zeigen keine offensichtlichen Anzeichen von Stress. Doch das bedeutet nicht, dass das Problem nicht existiert. Es ist wichtig, die Körpersprache deines Hundes genau zu beobachten, besonders während des Alleinseins. Verwende dafür eine Kamera, um sein Verhalten zu beobachten, und sei aufmerksam auf subtile Anzeichen von Unbehagen oder Stress.

Hunde die „still Leiden“ haben ein Problem mit der Situation so wie sie ist oder aufgebaut wurde, hält diese Anspannung über längere Zeiträume an kann sich dieser Stress auch abseits vom Alleine bleiben, in anderen Verhaltensthemen äußern.

Wenn du die Anspannung frühzeitig erkennst, kannst du proaktiv handeln und die Situation für deinen Hund anpassen – so kannst du verhindern, dass Trennungsstress überhaupt entsteht.

Hol dir einen zweiten Hund, dann ist der erste nicht mehr so allein…

Die Vorstellung, dass ein zweiter Hund das Allein bleiben für den ersten leichter macht, klingt auf den ersten Blick logisch und verlockend. Doch die Realität sieht oft anders aus.

Jeder Hund ist ein Individuum, mit eigenen Themen und Bedürfnissen. Der zweite Hund ist keine Garantie dafür, dass der erste weniger alleine ist oder weniger Trennungsstress hat. Tatsächlich kann es sogar passieren, dass beide Hunde Trennungsangst entwickeln oder sich gegenseitig anstecken.

Ein zweiter Hund bedeutet auch mehr Verantwortung und Aufwand. Beide Hunde müssen individuell betreut werden, und es kann schwierig sein, ihre Bedürfnisse gleichzeitig zu erfüllen.

Außerdem ist die Bindung zwischen einem Hund und seinem Menschen oft stärker als die Bindung zu anderen Hunden. Auch wenn Hunde Gesellschaft schätzen, sind sie in erster Linie auf uns Menschen als ihre Hauptbezugspersonen angewiesen.

Bevor du einen zweiten Hund anschaffst, solltest du also sorgfältig abwägen und sicherstellen, dass du bereit bist, die Verantwortung für zwei Hunde zu übernehmen. Es ist wichtig, dass die Entscheidung, einen weiteren Hund aufzunehmen, gut durchdacht ist und nicht aus der Hoffnung heraus getroffen wird, dass er den Trennungsstress des ersten Hundes löst.

Hat dein Hund einmal das Alleine bleiben gelernt, kannn er es bis zu seinem Lebensende…

Dieser Mythos klingt so schön, oder? Einmal gelernt, immer gemeistert. Aber leider ist das nicht immer der Fall.

Ja, es stimmt, dass Hunde, die das Alleinbleiben gelernt haben, in der Regel leichter damit zurechtkommen. Aber das bedeutet nicht, dass sie es automatisch für immer beherrschen.

Es gibt viele Gründe, warum ein Hund plötzlich wieder Probleme mit dem Alleinsein haben kann. Veränderungen in der Umgebung, ein neuer Mitbewohner, ein Umzug oder sogar gesundheitliche Probleme können dazu führen, dass sich das Verhalten deines Hundes ändert.

Deshalb ist es wichtig, immer wieder zu überprüfen, wie es deinem Hund beim Alleinebleiben geht, es regelmäßig zu üben und deinen Hund auch im Laufe seines Lebens zu unterstützen. Sei aufmerksam für Anzeichen von Stress oder Unwohlsein und passe die Situation an deinen Hund an.

Denke daran, dass Hunde Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen und Emotionen sind. Das bedeutet, dass wir als ihre Menschen die Verantwortung haben, sie zu unterstützen und ihnen auch durch schwierige Themen zu helfen.

Fazit:
Die Mythen rund um das Alleinebleiben von Hunden sind zahlreich und hartnäckig. Viele dieser Missinformationen führen zu Missverständnissen, unnötigem Stress und Problemen, die durch ein fundiertes und zeitgemäßes Training vermeidbar wären. Es ist entscheidend, die individuellen Bedürfnisse und Verhalten deines Hundes zu erkennen und darauf einzugehen. Ein schrittweises, stressfreies Training, Geduld und Einfühlungsvermögen, ist der Schlüssel, um deinem Hund zu helfen, sich sicher und entspannt zu fühlen, auch wenn er alleine ist.

Denke daran, ihr als Mensch-Hunde-Team seid einzigartig, genauso solltest du das Training auch angehen und dich nicht an Pauschal-Tipps aus dem Internet orientieren. Wenn du merkst ihr kommt bei dem Thema nicht weiter holt euch individuelle Unterstützung, das macht oft einen riesenn Unterschied. So schafft ihr gemeinsam die besten Voraussetzungen für ein harmonisches Zusammenleben und eine entspannte Me Time für dich und deinen Hund.

Wenn du unterstützung bei diesem Thema brauchst melde dich gerne bei mir – einfach unter Kontakt


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